Blick vom Mundloch weg, hinter dem ersten Flöz.
Nach ca. 250m wird LL3 erreicht (LL2 lag entweder in der Mauerung vor dem Flöz oder im Querschlag). Bei diesem LL hat sich der Markscheider leicht vertan, daher die Kurve. Der Stollen wurde von zwei Seiten aufgefahren und zuerst haben die Bergleute wohl aneinander vorbei gearbeitet schließlich aber noch die Kurve bekommen. Auch wurde das LL nicht tiefgenug abgeteuft, daher ist der Stollen an dieser Stelle so hoch.
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