Stollen von Braut

  • 1858 Auffahrung des Stollens
  • 1859 bis 1861 Stundung des Betriebs, da das Kohlenflöz nicht die gewünschte Bauwürdigkeit aufwies.
  • 1862 weitere Vortrieb
  • 1863 erreichte der Stollen die 600 m Marke
  • 1875 wurde die Hasslinghauser Hütte aufgrund der europäischen Wirtschaftskrise geschlossen. Zur Hütte gehörte auch die Zeche Neustüter, die wie alle anderen Eisenerzgruben der Hütte den Betrieb einstellten
  • 1890-1906: Das Grubenfeld Zufälligglück ist im Besitz der Zeche Carl Friedrich Erbstollen.
  • 1907-1925, Zeche Alte Haase nutzt den Stollen zur Bewetterung des Tiefbaus
Das erste Kohlenflöz war nur ca. 37 cm mächtig und sehr unrein. Daher setzte man bei 50 m einen Querschlag nach Süden an, der durch das feste Wasserbank-Konglomerat geschossen wurde. Nach ca. 10 m erreichten die Hauer das nächste Flöz. Dieses Flötz wurde auch teilweise abgebaut.

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